Hallo meine Lieben,
ich wurde von Obelix und Bigsunshine gefragt ob ich bei dem 'Projekt' mampf-dich-gesund mitmachen möchte, ich freute mich total das sie mich fragten und war begeistert von der Idee, also sagte ich ohne lange zu überlegen JA .. siehe da, hier bin ich nun. ;)
Da das Thema essen, Gewicht, Figur, in der heutigen Zeit so "wichtig" für viele ist, denke ich das man auch immer beide Seiten betrachten muss bzw. auch die Gefahren einer Diät sollte man im Auge behalten.
Ersteinmal etwas zu meiner Person ;).
Ich heiße Jessica, bin 24 Jahre alt und bin 1,66 m 'klein' ;). Ich konnte nie sagen das ich moppelig war oder kräftig, eigentlich bin ich schon immer schlank gewesen.
Anfang des Jahres 2008 fühlte ich mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Ich hatte ein paar Kilo zugenommen gehabt, nicht wirklich viel es waren 6kg gewesen. Da ich mein Gewicht aber über Jahre hinweg immer hielt und ich nie auf meine Essgewohnheiten achtete, war ich schon ziemlich bestürzt über meine Zunahme gewesen. Vorallem weil ich mir auch schon so manchen dummen Spruch anhören konnte, wie z.B Jessy bist du schwanger ? Oo
Ich erinnere mich noch genau an den Tag an dem ich bei meiner Oma zu Besuch war. Nichts ahnend lag ich auf der Wiese und genoss die Sonne ;), als sie auf mich zukam und sagte: Jessy, langsam wirst du aber doch was dralle.
Mir viel fast alles aus dem Gesicht und ich war echt traurig darüber gewesen. Ich machte mir Sorgen und wollte mein ursprüngliches Gewicht wiederbekommen. Also begann ich mit einer Diät. 4 Kilo nahm ich innerhalb 2 1/2 Wochen ab und das nur dadurch das ich weniger gegessen hatte, keine zwischendurch Nascherein oder Mitternachtssnäks. Nach den 2 1/2 Wochen stieg ich auf die Waage und freute mich riesig und ich fühlte mich auch viel wohler in meiner Haut. Ich dachte mir, man das ging ja schnell und einfach, dann schaffe ich die letzten beiden Kilo auch noch locker. Gesagt, getan ... ABER als ich mein ursprüngliches Gewicht wiederhatte reichte es mir nicht aus und ich wollte mehr. Ich wollte mehr abnehmen schlanker sein dünner schmaler .. ich ass immer weniger machte mehr Sport, ging nach der Arbeit 2 manchmal 3 Std. joggen. Ich hatte mir ein neues Ziel gesetzt..
Das ganze ist jetzt 3 Jahre her und nach diesen 3 langen Jahren bin ich krank geworden.
2008 war das Jahr der Jahre bei mir, im negativen Sinne. Ich trennte mich von meinem Freund, meine Mom wurde krank, ich verlor meine damalige Arbeit. Mein neuer Freund betrog mich und schmarotzte bei mir aber letztendlich was mir das 'Genick' brach war, als mein Hund starb. Es fühlte sich an als wenn meine ganze Welt, mein ganzes Leben unter meinen Füßen einfach wegriss. Diesen Schmerz wollte ich innerlich betäuben, umso mehr mein Leben aus den Fugen geriet, umso mehr versuchte ich die Kontrolle über mein essen, meinen Körper zu erlangen.
Am 26. Oktober 2008 aß ich dann das letzte mal etwas, etwas was auch in meinem Körper blieb und verdaut wurde. Ab dem Tag an wollte ich nicht mehr ...
Aus dieser anfangs einfachen Diät, entstand meine Magersucht. Die Sucht nach dem dünn sein, Strich sein, knochig sein ..
Ab dem Tag an veränderte sich mein komplettes Leben, dass bis heute fast nur darin besteht so wenig wie möglich kcal dem Körper zuzuführen. Dünner zu werden, dünn zu bleiben. Man setzt sich immer neue Ziele, nie reicht es aus, man verliert völlig die Kontrolle über das was man einmal war. Meine Gedanken bestehen fast nur noch aus dem (nicht) essen, viel bewegen.. Man zieht sich mehr und mehr zurück aus der Welt, von Freunden, Familie etc. und lebt in seiner neuen 'eigenen' Welt.
Aber das ist nicht nur das einzige was sich verändert/e. Auch die Gesundheit fängt an darunter zu leiden das Aussehen einfach alles. Damals hatte ich tolle Haut, heute habe ich Unreinheiten im Gesicht was auch durch falsche Ernährung kommt. Mir brachen meine Zähne ab, so das ich sie im letzten Jahr alle vollkommen erneuern musste. Ich spreche nicht nur von ein bisschen bohren und füllen, nein ich musste 7 Zähne lassen alle anderen wurden überkront bei einer 3 Stündigen OP die mich 11000€ kostete. Durch die starke Abnahme verschwanden meine Muskeln, was heißt das ich durch die verlorenen Muskeln unendliche Schmerzen im Rücken bekam, Nächtelang konnte ich nicht schlafen, hab geweint, geschrien und gebetet das die Schmerzen nachließen. Auch meine Blutwerte sanken immer mehr in den Keller, mein Eisenspeicher ist aufgebraucht heißt soviel wie, es kommt zu Organschäden, Leber, Niere... Der Herzschlag verlangsamt sich, da wie wir ja alle wissen das Herz auch ein Muskel ist. Der Blutdruck ist niedrig, Fazit: ich friere schnell, mir wird öfters schwindelig etc.
Heute habe ich eine Blutanämie... aber auch das lässt mich nicht aufwachen aus dem "Alptraum" nein, man ist besessen von dem dünn sein, dünner werden, dünn bleiben.
Ich bin mir vollkommen darüber im klaren das ich eines Tages wenn ich so weitermache, daran sterben kann. Ja ich weiß es ist übel ausgedrückt, aber die Wahrheit. Jeder der an Magersucht erkrankt, oder an einer Essstörung weiß das aber nur wenige wachen daraus auf und schaffen es zu ändern.
Was ich damit sagen möchte ist: Das man niemals mit einer Diät übertreiben sollte, so wie ich es tat. Niemals auf das was geben was irgendwelche Leute zu einem sagen und immer wissen das es irgendwann genug ist mit der Abnahme. Vorallem sollte man wie Steffi auch schon erwähnt hat in ihrem Post, seine Ernährung gesund umstellen und nicht Friss die Hälfte Diäten anfangen.
Eine Diät sollte niemals von langer Dauer sein.
Das war es erst einmal von mir. Ich bin offen für jede Frage die ihr mir stellen möchtet, solange sie sich auf einem gewissen Niveau befindet.
Liebste Grüße
21 Kommentare:
Liebe Jessyyy!
Ich habe ganz grossen Respekt davor, dass du deine Geschichte hier erzählst. Ich habe eine Kollegin, welche auch in die Magersucht geschlittert ist. Ich habe es von Anfang an mitbekommen und konnte ihr einfach nicht helfen! Es ist eine ganz schlimme Krankheit/Sucht und ich wünsche dir von Herzen, dass du einen Weg für dich findest und wie du sagst, aus diesem Alptraum erwachst!
liebe Grüsse
mirjel
Habe deinen Bericht gelesen und fühle mich sehr berührt. Ein Bericht mit Herz und Erfahrung, sowas sollte es öfters geben!
Respekt!
mMn bedarf es keinen weiteren Worten mehr. Ich hoffe, du schaffst es, dein Leben in gewisser Weise wieder auf eine normale Ebene zu bekommen.
Liebe Jessyyy,
vielen Dank für deinen Mut! Ich habe davor größten Respekt! Ich hoffe, dass die Offenheit von Menschen, wie du es bist, andere davor bewahren kann, auch den Essstörungen zu verfallen. Eine Bekannte von mir leidet auch unter Magersucht und selbst, wenn ich eigentlich nix mehr mit ihr zu tun habe und sie nur ab und zu zufällig sehe, bricht es mir das Herz über Freunde immer wieder zu hören, dass es ihr noch nicht besser geht! Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass du deine Sucht in den Griff bekommst! Alles Liebe und Gute!!
Liebe Jessyyy,
ich finde es super, wie ehrlich du zu uns bist und hier deine Geschichte niederschreibst! Es war bestimmt nicht leicht für dich und ich wünsche dir ganz viel Kraft um wieder auf den "richtigen" Weg zu kommen!!!! Da ich relativ nah am Wasser gebaut bin, hat mich deine Geschichte sehr berührt! Ich ziehe meinen Hut vor dir für so viel Mut und wünsche dir alles Gute!
LG
Hallöchen,
ich hatte wirklich Tränen in den Augen, als ich diesen Post gelesen habe. Es ist bemerkenswert, wie offen du mit dem Thema umgehst. Es ist aber auch für dich ein wichtiger Schritt aus dieser Krankheit herauszukommen und ich wünsche dir noch viel Kraft und Unterstützung, dass du wieder zu einem normalen Essverhalten zurückfinden kannst. Sicherlich wird es noch einige Zeit dauern, aber du bist auf dem richtigen Weg ;)
Viele Grüße
Frauke
Hallo Jessy,
Ich finde es echt bewundernswert das du hier öffentlich deine Geschichte erzählst Und zu deiner Sucht stehst. Ich lese deinen privaten blog auch schon von fast anfang an und mir ist es gleich aufgefallen durch deine "sonntags füller" das du kein normales essverhalten hast ;)))
Wollte dich auch schon immer fragen, aber hatte es mich nie getraut und die meisten reden über so ein Thema ja auch überhaupt nicht gerne.
Ich wünsche dir ganz ganz viel kraft und mut da wieder GESUND raus zu kommen, ich glaub an dich :)
Ganz liebe Grüße Ellis
ich finde es auch echt mutig von dir deine geschichte hier zu erzählen. leider kenn ich das ganze nur allzu gut,denn ich war selber vor knapp 4 jahren magersüchtig. schon krass,wenn man "seine" geschichte von wem anders liest. Ich hoffe dir gehts mittlerweile wieder besser. Ich habe fast 4 Jahre gebraucht um mich so wohl zu fühlen wie ich jetzt bin und mich nciht mehr durch meine "magersucht" definieren zu lassen.
Ich wünsche dir viel Kraft und viel UNterstützung von deinen Freunden und Familie,denn das ist immer sehr wichtig.
Liebe Grüße
ich bin seit sommer 2010 da auch total reingerutscht... habe damals in 1 woche 4,5 kg abgenommen. Ich komme da nicht mehr raus, habe aber auch keine unterstützung deshalb finde es super das du bei diesem blog mitmachst:). Irgendwie will ich ja wieder normal werden, aber ich finde mich trotzdem zu dick... Wünsch dir noch viel glück!
Liebe Jessy,
Deine Geschichte berührt mich sehr und ich danke dir, dass du sie mit uns teilst.
Hast du denn professionelle Unterstützung bei deinem Weg aus der Sucht?
Ich wünsche dir von Herzen, dass du es schaffst, die Krankheit zu besiegen!
faszinierend, nur positive kommentare. willkommen im wunderland der zensur :D das hier wird sicher auch nicht veröffentlicht
@ anonym faszienierend ist das es wahrlich noch keine negativen einwände gab. Da geb ich dir recht. Ein zweideutiger Kommentar, der verletzend war und auch von Dir kam? Oder war das ein anderes anonym?
Ich finde deine Geschichte sehr berührend und ich gratuliere dir zu deinem Mut. Was diese Krankheit bedeutet, kann jemand der sie nicht hat wohl nicht wirklich nachvollziehen. Ich wünsche dir aber viel Kraft, dass es dir wieder besser geht und du zurück zu einem "normaleren" Leben findest. Darüber zu reden bzw. schreiben ist sicher schon ein Anfang in die richtige Richtung - ich freue mich schon mehr von dir zu hören!!!!
Alles Liebe!!
Zuerst dachte ich, dass du schon wieder gesund wärst, weil du so offen darüber sprichst. Auch wenn du noch nicht wieder gesund bist, denke ich bist du auf einem sehr guten Weg. Du erkennst deine Krankheit, weißt was wirklich mit dir los ist und kannst sogar sehr ehrlich darüber schreiben. Also bleib stark und halte durch! Du bist auf dem richtigen Weg! :)
Hallo meine Lieben, vielen Dank erstmal für eure ganzen Kommentare :) hab mich sehr gefreut ;)
@pinkflower wie hast du es geschafft das ganze zu bewältigen ?
@Nathi deine Gedanken etc kann ich sehr gut nachvollziehen ;) kenne ich nur zu gut auf einer Seite will man wieder "normal" sein weil man iwo alle beneidet und Angst hat vor iwelchen Schäden, wie ich zB Angst habe vor Haarausfall aber dann findet man sich immernoch zu dick und dann geht das alles wieder nicht. Krieg im Kopf.
@Victoria nein, ich habe keine professionelle Hilfe, aber ich werde nochmal einen extra Post zu dem Thema verfassen. Damit man mal sieht wie man eigentlich behandelt wird.
@Anonym Wenn man schon seine Meinung dazu sagt/schreibt sollte man doch wenigstens soviel Gesicht zeigen und einen Namen verraten und sich nicht hinter einer Anonymmaske verkriechen! Aus der Ferne kann jeder den Mund aufmachen. ;)
Ausserdem steht oben in meinem Post, niveauvolle Kommentare, Fragen etc. !!!
@Alena Ja da hast du Recht ich kann offen darüber reden/schreiben/sprechen ich brauche mir und anderen nichts vormachen wie zB zu sagen nein ich bin gesund, denn nein das bin ich nicht und das weiß ich, aber bisher möchte ich es nicht ändern. Die Stimme in meinem Kopf ist einfach zu laut.
An alle anderen die ich jetzt nicht namentlich erwähnt habe.
Danke für eure aufbauenden und lieben Worte, superlieb von euch. Ich bin echt gerührt <3
Liebe Grüße
jessy
Hast du Facebook Youtube Account
@Lulu Ich hab Facebook und Twitter you tube bin ich nicht aktiv
Hallo Jessyyy...
Ich habe großen Respekt davor, dass du dich hier der "Welt" öffnest.
Ich selber bin nicht die Schlankste, doch ich fühle mich wohl und möchte nun, nachdem ich das Abi hinter mir habe, neben dem Reiten auch noch ins Fitness Studio um so vielleicht ein paar Kilos loszuwerden.
Ich habe eine magersüchtige Freundin. Sie war mal eine meiner besten Freundinnen, aber irgendwie entfernen wir uns immer mehr von ihr.Das ganze fing in der 10. Klasse an (bzw ein Rückfall, aber wir hatten uns erst ein paar Monate vorher angefreundet) , also nun vor knapp 2.5 Jahren. Sie war früher mal etwas pummelig, hat dann abgenommen und konnte, wie du, nicht mehr aufhören. Und alle Sachen die du hier erzählst, kommen mir soo bekannt vor. Sie war dann 3 Monate in einer Klinik und nahm auch wieder 6 Kilo zu, bmi von 17.5 und wurde dann entlassen.
Seit dem geht es auf und ab und ja, familiär sieht es bei ihr auch nicht so gut aus, schon als Kleinkind, weil ihre Mama einfach ein Workaholic ist und ach das regt mich auf :/
Naja, sie sagt zwar immer "Nein ich hab nicht abgenommen" aber wir sehens ja. Und dann ist sie indirekt auch noch stolz drauf. Es kommen Sätze wie "die Jungs schauen mich alle an :)" (weil sie denkt, dass sie so toll aussieht) und ich möchte sie dann am liebsten schütteln und sagen "JA, weil du aussiehst, wie ein Klappergestell!".
Aber ich habe selber genug um die Ohren, Scheidung der Eltern, Zukunft etc., da hat man irgendwann auch nicht mehr die Kraft immer zu reden und sich die Sorgen anzuhören. Kling gemein, aber es belastet mich sonst noch zusehr und ich habs selber momentan schwer genug und da kommt von ihr auch keine Unterstützung.
Naja jedenfalls hat die ganze Magersuchtssache unsere Freundschaft zerstört... wir sind eine 4er Clique, aber wir sind mitlerweile auch überfordert. Wir sind ja keine Therapeuten und wir wissen auch nicht mehr weiter, weil man reden kann wie man will. Es nützt eh nix.
Also was ich sagen wollte:
Die Magersucht macht nicht nur den Körper kaputt. Es macht auch Freundschaften kaputt und es ist so eine schreckliche Krankheit, die leider von vielen (zB Krankenkassen) einfach nicht ernst genug genommen wird....
ich hoffe, dass du es irgendwann schaffen wirst mit der Krankheit gesund zu leben.
Warst du eigentlich schon ein mal in einer Klinik? Oder kommt das für dich nicht in Frage?
Liebe Grüße,
Nessy
also eigentlich war meine größte hilfe meine freunde. Und ich glaube ich muss nicht erwähnen,dass es keine leichte zeit für sie war,denn ich hab mich abgekapselt und nichts mehr mit ihnen gemacht und trotzdem waren sie immer für mich da und haben mich nach meiner krankheit so genommen wie ich bin. das braucht alles zeit und kraft das zu verarbeiten und ich muss sagen das ich erst wirklich im diesesm jahr wieder ein "normales" essverhalten habe bzw wieder nornal vor leuten essen kann ohne zu denken,dass mich alle deswegen anstarren. Ist ein echt langer Weg,aber gute Freunde können ehct eine gute Hilfe sein.
klar können Freunde helfen und das will man ja auch. Aber ich weiß irgendwo nicht mehr weiter. Dann die ignoranten Eltern... ihre Ignoranz selbst. Ich glaube, man sollte als Freund eher unterstützen, aber den Schritt gehen müssen sie doch eigentlich selber?! Ich kann predigen wie ich will und nix ändert sich. Irgendwo ist man verzweifelt und manchmal bin ich nur noch sauer auf sie.
Und andererseits könnt ich heulen wenn ich sie nur ansehe... aber irgendwann setzt bei mir der Selbstschutz ein, weil ich weiß, dass ich mich auch sehr damit belaste, wenn es jemandem, den ich sehr mag, schlecht geht.
Naja, ich bin hilflos und mehr wollt ich auch nicht sagen ;) Wenn sie meine Unterstützung wirklich will, bin ich natürlich für sie da.
Aber ich finde es sehr, sehr schwierig.
@nessy, oha also mein post ging eher auf die frage von jessy ein. sehe jetzt erst das man das auch "falsch" auslegen kann. ich wollte damit nichts falsches ausdrücken,als freunde in der zeit hat man es auch echt schwer und ich weiß selber nicht wie man da wirklich noch helfen kann. ich meinte auch eher in der zeit,nachdem ich aus der klnik entlassen wurde. Da waren meine Freunde extrem wichtig,aber du hast recht. in der zeit stehst du als freundin blöd da,weil man eh keine hilfe will.
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